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4.6.2015

Im trockenen Frühjahr lockt es viele Tiere an unseren Teich.

In dieser Woche waren es viele Raubtiere, die allerdings noch aus einem anderen Grund den Pudelgarten besuchen:
Es gibt viele Jungvögel und belegte Nester.

Auf dem Foto ist eine echte Wildkatze zu sehen.

6.7.2015

Jette wird von der Fotofalle morgens um 5 Uhr erfasst.
Auf Streifzug ist sie und hat viele Tiere "in der Nase".

"Ich wollt' nur sagen, ich bin auch ein Raubtier!"

6.7.2015

Abends findet ebenfalls ein Kontrollgang am großen Teich statt.

Jette: "Egal ob Waschbär, Wildkatze, Marder oder Grizzlybär, zeigt euch!"

6.7.2015

Auch Tosca ist nachts unterwegs, hier um 4.31 Uhr.

Hier prüft sie gerade die Mauselöcher, "ob die wohl geladen sind?"

4.5.2015

Echte Wildkatzen sehen wir auf unserer Fotofalle häufiger.

4.6.2015

Hier versucht eine Wildkatze ein Selfie zu machen.

Die Kamera war wohl interessant für sie. Leider wusste sie nicht, dass man für ein gelungenes Selfie etwas mehr Abstand braucht.
So hat das Infrarot-Blitzlicht die Wildkatze total überbelichtet.

4.6.2015

Auf den großen Teichsteinen stellt sich die Wildkatze wie auf einen Ansitz.

4.6.2015

Auch der Fuchs schaut sich nach Beute um: Hier interessiert ihn ein Mauseloch.

4.6.2015

Der Marder (Steinmarder) darf in diesem Raubtierensemble natürlich nicht fehlen.

4.6.2015

Und "Männchen machen" kann der Marder auch.
Er wittert in Richtung Apfelbaum, in dem ein Nistkasten mit Blaumeisenjungen hängt.

4.6.2015

Der Waschbär ist ebenfalls regelmäßiger Besucher am Teich.

22.4.2013

Frühmorgens im Bottenberger Wald:

Ein Rehbock zeigt sich vor der Fotofalle.

März 2013

Nächtliche Winterszene im Bottenberger Wald, aufgenommen mit der Fotofalle.

Woher der gebündelte Lichtstrahl kam, ist ein Rätsel. Auf der Fotoserie 3 Sek. davor und 3 Sek. danach war er nicht mehr zu sehen.

März 2013

Eine kapitale Wildschwein-Bache ist öfter allein auf dem Foto.
Deutlich zu sehen, dass sie hochträchtig ist. Die Bache lösen sich von Rudel, wenn sie Junge bekommen und bauen abseits einen Wurfkessel, der sogar überdacht wird.
Erst, wenn die Frischlinge mit dem Rudel mitlaufen können, schließen sie sich wieder dem Rudel an.

 

Waschbaer Hundefutter.AVI
 März 2013: Für die verletzte Katze wurde Hundefutter in der Welpenhütte ausgelegt, das die Katze auch angenommen hat. Der Waschbär hat sich allerdings auch eine Portion gesichert und sich schmecken lassen.

4.1.2013

Eine verwilderte Hauskatze hat Gefallen an der Welpenhütte gefunden, die noch mit einer warmen Welpendecke ausgelegt ist.
Sie schläft nachts einige Stunden in der Welpenhütte.

Es könnten auch zwei Katzen sein. Eine hat auffallend kleine Ohren und hat wohl eine schwere Verletzung am Hinterlauf. Wir werden sie weiter beobachten.

4.1.2013

Unser Waschbärmann Cookie kommt gerade vom Meisenknödelklau, ist gut gelaunt, das neue Jahr fängt prima an, träumt von seiner neuen Perle Kitty, hat ein Lied auf den Lippen, "Heute nacht oder nie ...",

und ahnt noch nichts ...


4.1.2013

3 Sekunden später ...

entdeckt er entsetzt die Katze in der Welpenhütte. Der Schreck hat ihn fast von den Beinen geholt.




4.1.2013

und ist in Nullkommanichts wieder weg.

Schwarze Katze von links, keine Kitty zu sehen, und 2013 klingt auch nicht nach Glückszahl ...

hoffentlich geht das dieses Jahr nicht so weiter.


Wir wünschen allen Pudelgartenfreunden einen besseren Start in das Neue Jahr !


15.12.2012

Ein neuer Besucher: Ein Steinmarder.

Von seiner Größe bin ich doch überrascht. Die Welpenhütte interessiert ihn sehr.

Die kurzen Läufe sind sehr typisch für die Marderfamilie. Neben dem Steinmarder gehört der Baummarder (dunkles Fell, gelbliche Brustflecken) zu den echten Mardern in Deutschland.

15.12.2012

Ein Steinmarder schaut in die Welpenhütte. Bei -7° C will der sicher nur mit den Welpen kuscheln. *g

15.12.2012

Wenn es schon keine Welpen auf dem Speiseplan gibt (Wie die wohl schmecken?), dann nimmt der Steinmarder eben die Haferflocken aus dem Streufutter. Man ist ja kein Untier!

Das Video (unten) zeigt den Marder beim Haferflockenfressen.


Steinmarder.AVI
 30 Sekunden-Video (33 MB). Der Steinmarder macht sich über das Winterstreufutter her, insbesondere über die Haferflocken.

18.12.2012

Da schreibt man aus der Fachliteratur ab, dass die Steinmarder Einzelgänger sind und nur in der Ranzzeit (Juli/August) einen Partner dulden und nun zeigt dieses Foto, dass unser Steinmarder seine Perle (links oben im Baum) mitgebracht hat.

Auch der Waschbär hat seine Freundin mitgebracht, eben Angeber wie alle Männer: "Ich weiß, wo man lecker essen gehen kann!"


15.12.2012

Die Wildkatze kommt regelmäßig zu Besuch.
Hier sitzt sie in Lauerstellung bei der Mäusejagd.

Deutlich zu sehen der schwarze Aalstrich über dem Rücken und der buschige quergebänderte Schwanz.

Die Kater (Kuder) haben eine Reviergröße bis zu 4.000 ha, die Weibchen bis zu 1.500 ha.

Wahrscheinlich machte die Wildkatze einen Ausflug vom Wildkatzen Lehrpfad in Ober-Mörlen.


Wildkatze Lauf.AVI
 30 Sekunden-Video (33 MB). Nach etwa 8 Sekunden erscheint die Wildkatze im Video. Schon lustig, wie sie einen großen Schritt macht, weil sie eine kleine Wasserpfütze umgehen will.

11.12.2012

Hier ist eine echte Wildkatze zu sehen, die in der letzten Zeit häufiger vorbei kommt.
Diese Wildkatze hat eine etwas andere Zeichnung als im Foto vom 24.10.2012. Ob es wirklich zwei Exemplare sind, ist schwer zu sagen. Wildkatzen sind Einzelgänger mit einem großen Revier. Es könnte auch auf diesem Foto das Winterfell der u.a. Katze sein.
Der Aalstrich und die Schwanzzeichnung ist deutlich ausgeprägter, der Schwanz buschiger.

Die Wildkatze ist keine verwilderte Hauskatze sondern eine eigene Katzenart, die nach der letzten Eiszeit nach Europa eingewandert ist.
Die Wildkatze, auch als Waldwildkatze bekannt, ist das seltenste Säugetier in Deutschland, man schätzt etwa 500 Tiere in Hessen, deutschlandweit etwa 1.500 Tiere. In den 1970er Jahren waren es in Deutschland gerade mal 500 Tiere aufgrund starker Bejagung und Fallenstellerei. Durch den ganzjährigen Schutz und Anlegung von grünen Korridoren hat sich die Wildkatze wieder ausbreitet.

24.10.2012

Wildkatzen sind außerhalb der Paarungszeit (Ranzzeit, Rollzeit) Einzelgänger, nachtaktiv und äußerst scheu. Dieses Exemplar weiß wohl den gedeckten Tisch bei uns zu schätzen, denn durch die Winterfütterung der Vögel fällt immer noch genug Futter für die Mäuse ab, die sich in dem Brennholz-Unterstand zwischen den Holzscheiten stark vermehren und so den Wildkatzen und Greifvögeln als Nahrung dienen. Im Frühjahr hörte ich im Unterstand direkt unter dem Dach auch schon mal eine warnende Tierstimme und vermutete dort einen Waschbär. Ich hatte aber nicht nachgesehen, um das Tier nicht zu stören. Vielleicht war es aber auch die Wildkatze, die im April/Mai ihre Jungen (2-4) zur Welt bringt.

Mit der Fotofalle werde ich bis zum nächsten Frühjahr sicher mehr Informationen bekommen


Wildkatze Ansitz.AVI
 30 Sekunden-Video (33 MB). Die Wildkatze wartet geduldig auf Mäuse, die im Brennholzunterstand recht häufig sind. Wer Wildtiere / Greifvögel im Winter füttern will, sollte Mäuse füttern.

Die Stimme der Wildkatze ist auf www.soundarchiv.de zu hören. Hier sind interessante Audioabspielungen von Tierlauten und Tierstimmen zu hören.
Die Laute der Wildkatze sind über diesen Link zu finden: hier klicken

 

Wildkatze sitzend.AVI
 30 Sekunden-Video (33 MB). Einen Meter vor der Kamera macht es sich diese Wildkatze gemütlich. Wer das Verhalten von Katzen kennt, sieht, dass es dieser Wildkatze gut geht und sie entspannt ist.

11.12.2012

Die Fellzeichnung ist typisch für eine Wildkatze: Teils verwaschene dunkle Bänder am Körper, einen deutlich abgegrenzten dunklen Aalstrich im hinteren Rückenbereich und die markanten schwarzen Querbänder auf dem kräftigen Schwanz, der an der Spitze abgerundet ist. Wildkatzen haben an den Vorderläufen 5 Zehen, von denen aber nur 4 im Pfotenabdruck zu sehen sind, und hinten 4 Zehen. Wie bei allen Katzen sind die Krallen nicht im Pfotenabdruck zu sehen.

Leider sind es nur eine schwarz/weiß-Aufnahmen, da die Ausleuchtung durch einen Infrarotblitz erfolgt, so dass man nicht die Fellfarbe erkennen kann. Die Männchen sind fahlgrau, die Weibchen gelbgrau gefärbt.

Wildkatzen werden etwa 12-15 Jahre alt, in freier Wildbahn sind es sicher deutlich weniger Jahre.

6.9.2012

Ein Heinzelmännchen lief auch in die Fotofalle, offenbar auf dem Weg, die Gartenhecken zu schneiden.

Nett, was man so alles mit der Fotofalle sieht.

25.8.2012

Eine Rehmutter mit ihrem schon größeren Kitz.

25.8.2012

Es handelt sich um ein Rehkitz aus diesem Jahr, das zusammen mit ihrer Mutter zum Grasfressen und Trinken auf unserem Grundstück gefunden hat.

25.8.2012

Ein Reh trinkt abends um 21.45 Uhr aus dem Teich.

Dass Rehe auf unser Grundstück kommen, habe ich nicht erwartet.

24.8.2012

Eine Katze auf nächtlichem Streifzug.

Es handelt sich nicht um eine Wildkatze, wie sie schon in dem umliegenden Wald wieder anzutreffen ist, sondern um eine ausgewilderte Hauskatze.

24.7.2012

Die Singdrossel ist ein langjähriger Besucher im Sommer und brütet erfolgreich in unserem Garten.

11.7.2012

Tosca um 5.09 Uhr bei ihrem Rundgang.

Das Foto ist von 2560x1920 auf 1024x768 verkleiner, sonst unbearbeitet.

Die Kamera arbeitet sehr zuverlässig und ist einfach zu bedienen.

Waschbär und Fuchs lassen sich zur Zeit nicht mehr blicken.

Im März 2012 fand ich diese Fußspuren am Gartentor.

Schon im Winter ist mir aufgefallen, dass während der Winterfütterung der Vögel Meisenknödel und Schmalztöpfe desöfteren heruntergerissen und geplündert wurden.


März 2012

Die Pfotenabdrücke sind recht groß. Regelmäßig sind viele Fußabdrücke am Garten zu sehen. Das Tier übersteigt das Gartentor.

1.7.2012

Der Dieb der Meisenknödel im letzten Winter ist ausgemacht, es ist ein Waschbär.

Die Kamera hält Datum, Uhrzeit, Mondphase und Temperatur fest.

Sie ist so eingestellt, dass sie 3 Fotos macht und anschließend ein Kurzvideo.

25.7.2012

Der Waschbär kommt regelmäßig zu nächtlicher Stunde an unseren Teich.


Waschbaer3.AVI
 Offenbar sucht der Waschbär im Teich nach Schnecken und Molchen.

18.12.2012

Dass es im Pudelgarten leckere Sachen zu fressen gibt, spricht sich schnell herum.

Der Waschbärmann hat seine Freundin (hinten) mitgebracht, vorher aber den Meisenknödel aufgefressen. Das Netz liegt vorne neben ihm.

Sieht irgendwie nach Ärger aus.

 

Waschbaer frisst Meisenknoedel.AVI
 Der Videobeweis: Der Waschbärmann frißt den Meisenknödel, ohne ihn vorher zu waschen.

29.6.2012

Die Fotofalle ist aufgestellt und wer tappt als erstes hinein?

Angie, mit einer Geschwindugkeitsübertretung am Teich.

Angie: "Ich war im Einsatz und mußte das Grundstück bewachen!"

19.7.2012

Der Fuchs gehört schon zu den regelmäßig erscheinenden Gästen am Teich.

1.7.2012

Ein Fuchs am Teich.

Im Pudelgarten sagen sich wohl Fuchs und Waschbär "Gute Nacht".

Bei Neumond, also ohne jegliches Mondlicht, sind diese Aufnahmen entstanden.

 
   
   
   
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